Karakås

Nördlich des Nationalparks Stenshuvud liegt Karakås (die Betonung des Ortsnamens sollte auf der letzten Silbe liegen). Karakås verfügt über geräumige Parkplätze für diejenigen, die Stenshuvud von Norden her besuchen möchten. Ansonsten ist Karakås hauptsächlich ein Ort, den man besucht, um das Haus der Äpfel zu besichtigen und im Laden der Mosterei Kivik einzukaufen.

Der Pionier in Sachen Obstanbau war zweifellos Henrik Åkesson, und die Familie Åkesson besitzt noch immer das, was alle einst "Musteriet" nannten. Dass sich der Obstanbau hier so gut eignet, liegt an den klimatischen Bedingungen. Die Blüte der Obstbäume wird durch die Nähe des kalten Meeres im Frühjahr verzögert, und der lange milde Herbst sorgt für eine lange Reifezeit.

Entlang der Straße nach Karakås, vor allem östlich der Straße, liegen eine Reihe großer Villen, einige Bauernhöfe und als Herzstück das Musteriet mit Fabrik und Laden. Die Anlage Äpplets hus mit dem beliebten Restaurant Kärnhuset lockt viele Besucher an. Hier finden Sie alles Wissenswerte über Obst und Obstanbau. Alle Apfelsorten in einem gepflegten Schaugarten sind wie eine lebendige Bibliothek.

Das Apfelhaus organisiert Apfelweinverkostungen, zeigt die Geschichte des Apfels, hält Vorträge und bietet musikalische Unterhaltung. Westlich von Karakås befindet sich das berühmte Arboretum in Kiviks Äsperöd. Die nächste größere Stadt mit Schulen, Altersheimen, Geschäften usw. ist Kivik, anderthalb Kilometer nördlich.

Der Weg dorthin führt an einer Reihe kleinerer Schiffsanlagen vorbei, an dem schönen Sportzentrum Solevi, in dem Kiviks AIF beheimatet ist, aber auch an Sågmöllans Kaffeehaus und Bredarör, oder Kiviksgraven oder Kungagraven, wie viele es nennen.

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